Holger Kirsch
- Prof. Dr. med. Holger Kirsch
- Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Psychoanalyse
- Sozialmedizin
- Lehranalytiker (DGPT/DGIP)
- Niederlassung in eigener Praxis in Wiesbaden www.kirsch-psychotherapie.de
- 2007 Berufung zum Professor für Sozialmedizin im Fachbereich Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Darmstadt (50%)
- 2007 Niederlassung in eigener Praxis
- 2004-2007 Erster Oberarzt und Chefarztvertreter der Psychosomatischen Klinik, Hohenfeld Kliniken, Bad Camberg
- 1996-2004 Psychosomatischer Konsil- und Liaisondienst, Schwerpunkt Aufbau und Evaluation von Versorgungsstrukturen für die Betreuung von Transplantationspatienten. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinikum der Uni Frankfurt (Prof. Dr. G. Overbeck
- 1998-2003 Psychotherapeutische Beratungsstelle für Studierende an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt
- Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT), sowie der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie (DGIP), Society of Psychotherapy Research (SPR) und der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Redaktionsmitglied der Zeitschrift für Individualpsychologie (Vandenhoek & Ruprecht).
Arbeitsschwerpunkte
- Mentalisierungsfördernde Interventionen im psychotherapeutischen Prozess und im Kontext Sozialer Arbeit und Beratung
Innovative Lehr-Praxis-Projekte im Masterstudiengang Soziale Arbeit der Evangelischen Hochschule Darmstadt in folgenden Handlungsfeldern:
- Mentalisierungsförderung bei Angehörigen von Menschen mit Demenz (Helfenstein & Belanger)
- Mentalisierungsförderung bei Erzieherinnen in der Kindertagesstätte (Klein, Armendinger)
- Mentalisierungsfördernde Erziehungsberatung (Zimmer & Kaufmann)
- Gewaltprävention in der Grundschule (Straub, Stavrou)
- Empowerment von älteren Menschen mit mehrfacher Behinderung (Wiens & Ruf)
- Mentalisierungsförderung durch Psychoedukation in der gemeindenahen Psychiatrie (Kalbfuss, Urbanek & Polat)
- Psychotherapieprozessforschung
- Gesundheit und Krankheit im sozialen und gesellschaftlichen Kontext
- Verarbeitungsprozesse chronischer Erkrankungen (am Beispiel Mukoviszidose) und medizinischer Eingriffe (Organtransplantation und implantierte Defibrillatoren)